In der heutigen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Tempelhof-Schöneberg bezeichneten die Verordneten von SPD und der Partei Die Linke, Axel Seltz und Dr. Christine Scherzinger, die Straßenprostitution im Kurfürstenkiez als Mittel gegen steigende Mieten und die Verdrängung der ansässigen Bevölkerung.
Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg, Karsten Franck, erklärt:
„Die SPD und die Partei Die Linke haben mit den absurden Äußerungen ihrer BVV-Verordneten einmal mehr ein Beispiel für das ideologiegetriebene Weltbild ihrer Parteien gegeben, dem alles untergeordnet wird – auch das Leid der betroffenen Menschen. Das zum Himmel schreiende Elend der Straßenprostitution und die damit zusammenhängende Kriminalität werden so zur probaten Waffe gegen den Klassenfeind erklärt. Wir sind entsetzt über diese Äußerungen, die wir auf das Schärfste verurteilen.“