Ideologischer Eifer: CDU, Grüne, FDP sowie SPD und Linke streiten um den Kaiser-Wilhelm-Platz

Während die Bevölkerung und die Gewerbetreibenden Existenzängste haben und mit immer neuen, pauschalen Corona-Zwangsmaßnahmen konfrontiert werden, ereiferten sich in der gestrigen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung CDU, Grüne, FDP sowie SPD und Linke in einer wahnwitzigen Debatte über die, von der CDU beantragte, Umbenennung des Kaiser-Wilhelm-Platzes in Richard-von-Weizsäcker-Platz.

Keine Vorsorge für den Wegfall des Recyclinghofs Tempelhofer Weg

Wir machen die Zählgemeinschaft von SPD und den Grünen und insbesondere die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) dafür verantwortlich, dass es im Bezirk keinen Ersatzstandort für den Ende Dezember 2020 wegfallenden Recyclinghof Monumentenstraße geben wird.

Wenn GRÜNE, SPD und LINKE die Nazikeule schwingen

In die BVV-Sitzung vom 19.02.2020 brachten die GRÜNEN den Antrag „Gegen Rechte Gewalt: Wanderausstellung „Immer wieder?“ im Bezirk zeigen“ (DRS 1548/XX) ein, der wie von dieser Partei üblich den Linksextremismus ausblendete.

Jusos verherrlichen Gewalt

„Am 19.05.2019 wurde von den Berliner Jusos auf facebook eine Grafik gezeigt, die eine junge Frau zeigt, die einen EU-Pullover trägt und einen Baseballschläger in den Händen hält. In der Höhe des Baseballschlägers waren (in Großbuchstaben) die Begriffe NATIONALISMUS EISKALT ABSERVIEREN zu lesen.